Herzlich willkommen im Projekt NASCH DOM!

 

Das Projekt NASCH DOM setzt sich dafür ein, dass bundesweit bestehende Versorgungsstrukturen für demenziell erkrankte Migrantinnen und Migranten besser zugänglich gemacht werden und darüber hinaus kultursensible bedarfsgerechte Angebote aufgebaut werden. Das Projekt richtet sich im Kern an die Gruppe der russischsprachigen Migranten und deren Migrantenorganisationen.

 

News und Aktuelles

Wie die interkulturelle Öffnung von Gesundheitseinrichtungen gelingen kann

Am 18.-19. Juni 2015 findet in Berlin eine Konferenz statt "Ohne Beteiliung geht es nicht! Wie die interkulturelle Öffnung von Gesundheitseirichtungen gelingen kann"

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11. Deutscher Seniorentag 2. - 4. Juli 2015 in Frankfurt a.M.

Das Programm zum 11. Deutschen Seniorentag 2015 ist da!

Es erwartet Sie ein vielfältiges Programm, dass zahlreiche Themen aus den Bereichen Gesundheit & Pflege, Engagement & Politik sowie Wohnen & Leben abdeckt.

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Praxisdatenbank Gesundheitliche Chancengleichheit

Unser Projekt "Nasch Dom" wurde in die Praxisdatenbank Gesundheitliche Chancengleichheit aufgenommen. Die ganze Information finden Sie hier

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Ausgabe "Alzheimer Info" 1/2015

Neues Heft der Mitgliederzeitschrift "Alzheimer Info" ist erschienen.


Die Ausgabe 1/2015 hat das Schwerpunktthema "Demenz und Migration". Es geht u.a. um die Themen Demenzdiagnostik bei Migranten, ambulant betreute Wohnformen für Menschen türkischer Herkunft mit Demenz sowie Sport- und Bewegungsangebote für ältere MIgrantinnen. Auch das Projekt NASCH DOM wird vorgestellt. 

Das Heft kann zum Preis von 3,00€ (inklusive MwSt. und Versand) bei der Deutschen Alzheimer Gesellschaft bestellt
werden: hier geht es zur Bestellung 

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BAGSO-Nachrichten 01.2015

01/2015 BAGSO-Nachrichten - Themenschwerpunkt "Es ist nie zu spät!" Gesundheitliche Prävention und Rehabilitation

Die BAGSO gibt viermal jährlich eine Fachzeitschrift für Aktive in der Seniorenarbeit und Seniorenpolitik heraus. Jede Ausgabe widmet sich einem Schwerpunktthema, wie z.B. "Wohnen im Alter", "gesunde Ernährung" oder "körperliche und geistige Fittness". Berichtet wird über Projekte, Wettbewerbe, Veranstaltungen und Aktuelles aus Gesellschaft, Politik und Wissenschaft.  Ständige Rubriken sind u.a. "Gesundheit", "Technik und Internet", "Finanzen" oder "Verbraucherinteressen". 

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Interkulturelle Öffnung – „Älter werden in Deutschland“ Trainingsseminar für Multiplikator/innen zur Durchführung der Informationsreihe für ältere Einwanderer/innen

20.04.2015 - 22.04.2015 in Schloss Breitenfeld GmbH
Hotel und Tagungszentrum
Lindenallee 8
04158 Leipzig

Anmeldeschluss: 20.03.2015

In diesem Trainingsseminar werden Informationen und Erfahrungen zur
Anwendung der vielfältigen russisch- bzw. türkisch-deutschsprachigen
Medien und Materialien der Informationsreihe „Älter werden in Deutschland“
gegeben. Die Umsetzung und der Transfer der Informationsreihe in
die eigene Praxis werden gemeinsam erarbeitet und eingeübt. Die Themen
Demenz und Vorsorge werden als neue Bestandteile der Informationsreihe
thematisiert.

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4. Schulungsreihe für Multiplikatoren aus Migrantenorganisationen

Die 4. Schulung des Projektes "Nasch Dom" steht fest! 

Präventive Angebote bei Demenz. Alternative Wohnformen für Menschen mit Demenz. Psychologische Aspekte der Demenz

Seminarprogramm 4. Schulung

Anfahrtsbeschreibung zum Ort der Schulung (Hotel Schützenhof, Eitorf)

Reisekostenerstattungen für die Teilnehmer

Bei weiteren Fragen und Anregungen sowie Anmeldungen wenden Sie sich bitte an Frau Yulia Grisakov yulia.grisakov@phoenix-cologne.com

 

 

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11. Deutscher Seniorentag 2. - 4. Juli 2015 in Frankfurt a.M.

Mit dem Motto „Gemeinsam in die Zukunft!“ will der 11. Deutsche Seniorentag 2015 ein Zeichen setzen für mehr Gemeinschaft und Miteinander – zwischen Menschen verschiedener Generationen, unterschiedlicher Herkunft, zwischen Menschen mit und ohne Einschränkungen sowie Helfenden und Hilfsbedürftigen. Die drängenden gesellschaftlichen Herausforderungen betreffen uns alle. 

Wie wollen wir in der Zukunft leben? Wie wohnen und arbeiten? Welche Rolle wird das freiwillige Engagement spielen? Wie soll es weitergehen, beispielsweise bei der Alterssicherung, mit der Pflege? Welche Aufgaben müssen Bund, Länder und Kommunen übernehmen und was muss der Einzelne in Eigenverantwortung tun? Und wie können vor allem auf lokaler Ebene „sorgende Gemeinschaften“ entstehen und unterstützt werden?

 

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Förderung im Bundesmodellprogramm "Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz"

Mehr Lebensqualität vor Ort für Menschen mit Demenz

Bundesmodellprogramm "Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz"

Mit dem Bundesmodellprogram Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz werden an bis zu 500 Standorten in Deutschland regionale Hilfenetze für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen aufgebaut. Damit sollen die am Programm beteiligten Einrichtungen, Kommunen, Organisationen, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen, Mehrgenerationenhäuser und kulturellen Initiativen ihre Synergien bündeln, Angebotsstrukturen aufbauen, miteinander verbinden und erweitern. Den von Demenz betroffenen  Menschen soll so ein aktives Leben in der Gesellschaft ermöglicht werden.

 

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Fachveranstaltung: Pflegende Angehörige in Familien mit Zuwanderungsgeschichte

In Deutschland haben ungefähr 8 Prozent der im Sinne des SGB XI pflegebedürftigen Personen einen Migrationshintergrund. Die überwiegende Mehrzahl der älteren Migrantinnen und Migranten wird im Falle der Pflegebedürftigkeit zu Hause durch ihre Angehörigen versorgt. Um die Situation von pflegenden Angehörigen in Familien mit Zuwanderungsgeschichte näher zu beleuchten sowie um über Bedarfslagen und Lösungsmöglichkeiten zu diskutieren führt die LVG & AFS am 20. November 2014 in der Ärztekammer Niedersachsen (Berliner Allee 20, 30175 Hannover) eine Fachveranstaltung durch. Referieren werden unter anderem Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey (Charité Universitätsmedizin Berlin), Dr. Claudia Vogel (Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA)), Dr. Claudia Kaiser (BAGSO), Dr. Josef Bura (FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V. Bundesverband) und Serpil Kilic (Demenz-Servicezentrum für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte).

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Staatssekretär Dr. Ralf Kleindiek besucht Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationenen

Der Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Ralf Kleindiek, hat am 25. April die Geschäftsstelle der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO) besucht. Auch über NASCH DOM wurde gesprochen.

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„Uns bleibt die Liebe“ - Neuer Film des Demenz-Servicezentrums für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte uraufgeführt!

Die Uraufführung des neuen Films über das Leben mit Demenz in russischstämmigen Familien fand am 26.03. 2014 in Gelsenkirchen und am 31.3.2014 in Wuppertal statt. Insgesamt 300 Interessierte erlebten die beiden Kinoabende und anschließenden Diskussionen mit Protagonisten und Produzenten des Films.

Der 60-minütige Film (in russischer Sprache mit deutschen Untertiteln) porträtiert drei russischsprachige Familien aus dem Ruhrgebiet, in denen jeweils ein Familienmitglied an Demenz erkrankt ist. Pressemitteilung des Demenz-Service-Zentrums 

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Dokumentation des Workshops "Demenz und Migration" erschienen

Die Dokumentation des Workshops "Demenz und Migration", der am 15. Januar 2014 in Bonn stattfand, steht ab sofort zum Download bereit. Die Beiträge der Referenten, Berichte aus den Arbeitsphasen und die Podiumsdiskussion sind in einem Dokument zusammengefasst.

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Publikationen: BAGSO-Nachrichten

Das neue Nachrichtenheft (1/2014) der BAGSO e.V. ist dem Thema "Alter und Migration" gewidmet. Die zahlreichen Beiträge behandeln verschiedene Aspekte von diesem Thema. Einige Artikel berichten auch von den Problemen mit Demenz.

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Workshop Demenz und Migration

Am 15. Januar 2014 fand in Räumlichkeiten des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Bonn der Workshop "Demenz und Migration" statt. Der Workshop war ein wichtiger Baustein im "NASCH DOM - ein Projekt zur Verbesserung der Versorgung russischsprachiger Demenzkranker". Hier geht es zum Programm und der Dokumentation zum Workshop!

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Initiative für kultursensible Pflegestützpunktarbeit – Empfehlungen und Arbeitshilfen

Das Projekt des Diakonischen Werkes Berlin-Stadtmitte beschäftigt sich mit der Interkulturellen Öffnung der Berliner Pflegestützpunkte. Eine Handreichung dokumentiert einige der erarbeiteten Ideen zur erleichterten Ansprache pflegebedürftiger Menschen mit Migrationshintergrund. Die Projektgruppe der Diakonie wurde durch Vertreterinnen und Vertreter von Migrantenorganisationen unterstützt.

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Seniorinnen- und Seniorenarbeit von MigrantInnenorganisationen stärken und vernetzen

Im Rahmen des Projektes Midia wurde eine Befragung von Darmstädter Migrantenselbstorganisationen (MSO) zu ihren Angeboten für Seniorinnen und Senioren durchgeführt. Ziel der Befragung ist es die Angebote von MSOs darzustellen, mögliche Bedarfe zu ermitteln und Vernetzungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Das Projekt Midia wird durch das Interkulturelle Büro der Wissenschaftsstadt Darmstadt getragen.

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Ein Kooperationsprojekt von

Gefördert vom